Kategorie: Angebote

  • Trommelprojekte

    Trommelprojekte

    Ein Erlebnis für die ganze Einrichtung  Am Vormittag machen sich die Kinder in ihren Reisegruppen auf den Weg und erfahren in den Trommelgeschichten und Liedern jeweils unterschiedliche Elemente. Am Nachmittag kommen dann die Reisegruppen zusammen und zeigen sich gegenseitig ihre Erlebnisse. Dabei entfaltet sich ein Trommelfest der Kulturen, wozu alle Pädagogen, Eltern und Geschwister eingeladen sind. So mündet die Trommelreise in ein Erlebnis für die ganze Einrichtung.
    Anregend und aufregend auf der inhaltlichen Ebene: *  Die traditionelle Erzählkultur soll wieder neu erlebt werden können. *  Weisheitsgeschichten aus verschiedenen Traditionen sollen mit Musik und mit der Djembe – mit Hand, Herz und Verstand gespürt, gefühlt und vermittelt werden. Diese Erzählungen möchten uns Menschen auch heute noch wichtige Werte für unser Zusammenleben schenken. *  Auf einer interkulturellen Reise können die Kinder erleben, dass fremde Welten und Kulturen eine Bereicherung für unser Leben sind. auf der sozialen Ebene: *  Die Kinder können im gemeinsam Rhythmus sich als Gruppe neu erleben und spüren. Trommeln schafft Verbundenheit. *  Im gemeinsamen Aufeinanderhören üben die Kinder eine besondere Achtsamkeit ein.
  • Events

    Events

    Ein Erlebnis für kleine und große Trommler

    Die Trommelreise ist ein Erlebnis für große und kleine Trommler. Mitreißende Rhythmen, wunderbare Weisheitsgeschichten und viel Musik schaffen eine besondere Atmosphäre der Verbundenheit – und das generationsübergreifend. Ob Festivals, Stadtfeste, Kirchentag oder Jubiläumsveranstaltungen – die Trommelreise ist gern gesehen und  bereitet vielen Menschen sehr viel Spaß.

    Wir kommen mit bis zu 800 afrikanischen Trommeln. In Afrika nennt man dies auch „Ngoma“, das bedeutet „Trommel“ oder auch „Ereignis“. Wenn so viele Hände einen gemeinsamen Rhythmus trommeln, dann gibt es keine Zuschauer mehr, alle fühlen: das ist ein besonderer Augenblick.

    Das Trommel-Erlebnis für

    1. Stadt- und Gemeindefeste
    2. Kulturevents
    3. Familiennachmittage und Familienaktionstage
    4. Interkulturelle Feste
    5.  jeden Ort, wo das Leben gefeiert wird!
  • Fortbildungen

    Fortbildungen

    Der Zauber einer anderen Welt
    Fortbildungen für pädagogische Fachkräfte

    Trommelgeschichten sind eine große Bereicherung in der pädagogischen Arbeit mit Kindern. Sie vermitteln uralte Lebensweisheiten mit Leib und Seele und fördern gleichzeitig die soziale Kompetenz des Einzelnen und die gesamte Gruppenatmosphäre.

    Die Kunst des Trommelerzählens vermittele ich in meinen Fortbildungen. Hier gebe ich eine Einführung in das Grundkonzept und vermittle konkretes Handwerkzeug für die eigene Praxis.

    In ganz Deutschland wird dieses Konzept mittlerweile praktiziert. Die zahlreichen Rückmeldungen zeigen die Wirkungsweise dieser Arbeit auf sehr unterschiedlichen Ebenen. Die Chancen liegen vor allem in der Förderung von Sprache, Konzentration und Vorstellungsvermögen. Und:  Es macht riesig Spaß! Ein tolles Erlebnis für das ganze Team!

    Folgende Inhalte werden vermittelt:

    * Einführung in die Welt des Trommelns:  den gemeinsamen Klang fühlen, den Spirit der Trommel entdecken, die Philosophie für uns Menschen transparent machen

    * Vermittlung der Grundprinzipien, auf die das Konzept der Trommelgeschichten aufbaut.
    * Reise in die Welt der Trommelgeschichten – Zauber fremder Kulturen entdecken
    in Gesang, Rhythmus, Tanz und Erzählung

    * Einführung in einfache Bauweisen von Trommeln

    * Entwicklung von eigenen Trommelgeschichten

    Die ausführliche Ausschreibung zur Fortbildung „Trommelgeschichten“ kann hier
    runtergeladen werden:

    AusschreibungFortbildungTrommelgeschichten

    Religionspädagogische Fortbildungen

    Seit vielen Jahren vermittle ich meine religionspädagogischen Bausteine, die zu verschiedenen Themen im Rahmen von Projekttagen und Projektwochen entstanden sind.
    Folgende Themen werden z.B. im Rahmen von Teamfortbildungen gerne gebucht:

    • Abenteurer Gottes – die Welt der Heiligen mit Kindern erleben
    • Im Spielraum der Liturgie – mit Kindern spielerisch Gottesdienst feiern
    • Gott bewegt uns – ein bunter Mix aus meiner religionspädagogischen Praxis
    •   Solibrot – die Fortbildung zur Misereor-Aktion für Kitas und Grundschule
    • und noch einiges mehr …

    Den gesamten Fortbildungskatalog 2025-2026 mit allen Fortbildungsveranstaltungen gibt es zum Download hier:

    Fortbildungen Markus Hoffmeister Theomobil e V 2025 – 2026

    Ich komme in Ihre Einrichtung:

    Teamfortbildung in Familienzentren und Kindertagesstätten
    Fortbildungen für Akademien, Bildungshäuser, Caritasverbände
    Fortbildungen für Familienbildungsstätten und Volkshochschulen
    Fortbildungen für Träger der Lehrerfortbildung und der interkulturellen Arbeit

  • Drums & Tales

    Drums & Tales

    Der Boden vibriert. Über 200 trommelnde Hände verbinden sich zu einem gleichmäßigen Rhythmus. Der Raum füllt sich mit dem Klang der Trommeln. Eine Marimba spielt dazu ihre Melodie und in diese Klangkulisse fallen die Worte einer uralten Erzählung.
    Ein besonderer Abend.

    ZUM VIDEOTRAILER

    Mit „Drums & Tales“ wagen der Musiker und Instrumentenbauer Christoph Studer und der professionelle Trommelerzähler Markus Hoffmeister ein neues Projekt in der kulturellen Landschaft: Sie entführen ihr Publikum an diesem Abend in die Welt traditioneller Weisheitsgeschichten Afrikas und laden ein, diese Erzählungen durch gemeinsames Trommeln und durch verschiedene Wechselgesänge gemeinsam zu fühlen und zu erleben. Auf dieser wundersamen Reise in die Welt der Klänge und der Phantasie erfahren alle gemeinsam die Tiefe, die Schönheit und den Humor dieser Urgeschichten: Wie der Trost in die Welt kam, die Trommel zu den Menschen und wir begegnen der fröhlichen „Mama Manjuzza“. Mit über 200 Trommeln und viel Live-Musik entsteht zu diesen Erzählungen ein einzigartiges Klangerlebnis, an dem alle beteiligt sind und welches Freude und Verbundenheit schenkt.

    Ein wirklich besonderer Abend.

    Gute Geschichtenerzähler vermögen die Geschichten
    in die Herzen ihrer Zuhörer zu pflanzen.
    An diesem Abend passiert noch mehr:
    … an diesem Abend lassen wir Sie
    am Rhythmus der Erzählungen teilhaben.

    Planungsdetails:

    • Kategorie: Interaktive Kulturveranstaltung für Erwachsene
    • Zeitrahmen: 60 – 120 Minuten – je nach Absprache und Veranstaltungsform
    • Aufführungsorte: Theater – Kleinkunstbühnen – Kulturzentren – Welthäuser – Familienzentren – und wo das Leben gefeiert wird.
    • Mitgebrachtes Equipment: PA ( große Musikanlage), Scheinwerferanlage, Bühnenbild, Bühneninstrumente ( Djembés, Rahmentrommel, Monochord, Xylophone Afrika, Lithophone etc) und über 200 Djembés ( je nach Anfrage)
    • Aufbauzeit: 2 Stunden
    • Material für Öffentlichkeitsarbeit wie Presseschreiben, Pressefotos und Plakate werden gestellt
    • Bühnengröße: Je nach Größe der Veranstaltung kann auch ebenerdig gespielt werden.
      Es bedarf einer Freifläche von mind. 6m x 3m.
  • „Das Erzählzelt kommt!“

    „Das Erzählzelt kommt!“

    Ein Erzählprojekt zur Sprach- und Leseförderung für Kindertagesstätten und Grundschulen

    Ansprechpartner für das Erzählzelt ist Thomas Hoffmeister-Höfener: 
    http://www.erzaehlmobil.de

    Es ist rot und rund – und erinnert schon von weitem an unsere Ahnen, die in der Wüste lebten, sich um das Feuer scharten und den Erzählungen lauschten.

    Mehrere Tage besucht das Erzählzelt samt Team die Einrichtung, mehrere Tage können dort Geschichten erzählt, gespielt und mit allen Sinnen erlebt werden. In kleinen und großen Gruppen wird die wunderbare Welt der Geschichten und Mythen aus verschiedenen Kulturen und Religionen entdeckt.

    Hier finden Sie Infos zu:
    * Pädagogischer Hintergrund: Warum Erzählen so wichtig ist…
    * Ziele des Erzählprojektes: Ganzheitliche Förderung der Erzählkultur
    * Programmbausteine der Projekttage im Erzählzelt
    * Es war einmal und es wird sein: Erzählzelt praktisch
    * Stimmen zum Erzählzelt

    Das Erzählprojekt

    Das Erzählzelt gibt den Geschichten Raum.

    Das Zelt ist ein besonderer, ein magischer Ort: von außen macht es neugierig, es lockt die Menschen an, innen verströmt es eine besondere Atmosphäre des Zusammenseins.
    Im Erzählzelt lebt die uralte Kunst des Geschichten erzählen wieder auf.

    „Wir haben das immer wieder erlebt: Kaum hatten wir das Zelt aufgebaut, standen die Kinder bereits neugierig im Eingang und lugten hinein. Die ausgelegten Teppiche und Kissen, das schummerige Licht und der Erzählplatz ließen schnell eine ganz besonders erwartungsvolle Stimmung aufkommen. Wenn dann die Musik begann und der Erzähler seinen Platz einnimmt, dann suchen auch die Älteren noch schnell einen Platz auf den hinteren Bänken, um nur ja kein Wort zu versäumen …“

     

    Das Erzählprojekt „Das Erzählzelt kommt!“ bietet Kindertagesstätten und Grundschulen eine einzigartige Zusammenarbeit mit professionellen Erzählkünstler/innen an. Mehrere Tage kommen die Künstler/innen mit dem Zelt in die Einrichtungen, erzählen für und mit den Kindern, bieten Workshops an und vermitteln die Bedeutung des Erzählens auch wieder an die Eltern.
    Tagsüber gehört das Zelt ganz den kleinen, abends kann es auch für die großen Menschen genutzt werden. Eltern und Großeltern, Schulen und Gemeinden sind eingeladen, mitzumachen und ihren Beitrag zu liefern. Und am Ende feiern alle ein Fest der Fantasie ….

    Ob damals am Feuer oder heute bei uns: Wir Menschen brauchen Geschichten.
    „Wir müssen erzählen, weil die Welt von selbst keinen Sinn gibt.“ (Heiko Ernst)

    Pädagogischer Hintergrund: Warum Erzählen so wichtig ist…

    erzaehlzeltDas Erzählen von Geschichten ist sowohl ein menschliches Bedürfnis als auch ein elementares Medium zur Vermittlung von Erfahrungen und Werten. Unbestritten stellt das freie Erzählen von Geschichten im Rahmen eines „literacy“-Konzeptes eine wichtige Maßnahme zur Sprachentwicklung und –förderung von Kindern dar. Das Erleben von erzählten Geschichten hilft Kindern bei der Identitäts- und Persönlichkeitsbildung, es fördert sozio-emotionale Fähigkeiten, Partizipation, Integration und die Entwicklung kultureller Intelligenz.

    Kinder als Lebensanfänger brauchen Geschichten.

    Projekttage im Erzählzelt zielen auf eine Förderung der Erzählkultur im Rahmen der eigenen Einrichtung.
    Es geht darum, die Kunst des freien Erzählens vor Ort bewusst zu erleben und damit eine Erzählkultur im Lebensnetzwerk der Kinder zu fördern. Das Erzählen wird darüber hinaus als Medium im Kontext des interkulturellen Lernens angewandt. Es möchte Kinder auf den großen Schatz von Mythen, Märchen und Legenden der verschiedenen Kulturen und Religionen neugierig machen. Die Hoffnungs- und Sinngeschichten vermitteln den Kindern und Erwachsenen Werte für eine menschenwürdige Welt und schlagen eine Brücke zwischen verschiedenen Kulturen: so lernen Kinder, sich selbst und andere besser zu verstehen.

    „Woher auch immer eine Erzählung kommt und was für eine Botschaft sie auch vermittelt, ihr Zauber liegt darin, das Denken herauszufordern und die Phantasie anzuregen.“ (Anita Ganeri)

    Ziele des Erzählprojektes:
    Ganzheitliche Förderung der Erzählkultur

    Unsere Erfahrungen mit diesen besonders gestalteten Projekttagen im Erzählzelt sind:

    – Im Erzählzelt leben die Geschichten: Im geschützten Rahmen des Zeltes können Bausteine eines „literacy“-Konzeptes praktisch umgesetzt werden. Die Kinder erleben die Kunst des mündlichen Erzählens und werden in ihrer eigenen sprachlichen Entwicklung gefördert. Denn wer Geschichten gehört hat, hat selbst etwas zu erzählen! Eine fachliche Begleitung garantiert dabei eine qualifizierte Lernentwicklung.

    – Im Erzählzelt erfährt man mehr: Die Kunst des Erzählen wird hier erlebt und weitergegeben. In Workshops für Kinder und/oder pädagogische Fachkräfte kann das Handwerkzeug des Erzählens vermittelt und erlernt werden.

    – Das Erzählzelt macht neugierig: Das weithin sichtbare Zelt erregt die Aufmerksamkeit für das Anliegen des Projektes und macht Werbung in eigener Sache. Die Erzählkultur vor Ort erhält damit einen ganz wesentlichen Impuls, der noch lange nachklingt.

    – Das Erzählzelt lädt ein: Spannende Angebote locken auch andere Menschen aus dem Netzwerk der Kinder ins Zelt. Ob offener Nachmittag, Sommerfest oder ein gemeinsamer Gottesdienst: das Zelt gibt den besonderen Rahmen ab für Veranstaltungen und Aktionen mit Eltern und Großeltern, mit Nachbarn oder Gemeindemitgliedern.

    – Das Erzählzelt unterstützt Vernetzung: Die Projekttage ermöglichen die Beteiligung von Personen und Einrichtungen aus dem Lebensnetzwerk der Kinder. Denn Geschichten sind für alle da. Ob andere Kindergärten, Schulen oder das benachbarte Seniorenheim, die eigene oder die andere Gemeinde: Alle werden sich gerne in das Erzählzelt einladen lassen. So wird über das Erzählen die Kooperation mit Menschen und Einrichtungen vor Ort gefördert. Die besondere Form dieser Projekttage kann in den Stadtteil oder die Gemeinde hinein wertvolle Impulse geben.
    Die bisherigen Erfahrungen zeigen deutlich, dass gerade die intensive Form des Erlebens und Begleitens, die Erzählkultur vor Ort nachhaltig fördert.

    Das Erzählzelt führt Menschen zusammen.

     Programmbausteine der Projekttage im Erzählzelt:

    Das Programm der Projekttage wird in einem Vorbereitungstreffen gemeinsam erarbeitet. Das Team des Erzählzeltes bietet hierzu eine fachliche Beratung an.

    Mögliche Programmbausteine der Projekttage im Erzählzelt sind:
    Erzählangebote für alle Kinder der Einrichtung
    Erzählangebote für Gäste: Eltern, Großeltern, kleine und große Menschen benachbarter Einrichtungen (KiTa, Grundschule, Seniorenheime)
    Familiennachmittage
    Elternabend
    Öffentliche Abendveranstaltung
    Sommerfest
    Gottesdienst im Zelt
    Workshops für pädagogische Fachkräfte (Erzieher/innen, Lehrer/innen) und Eltern

    Es war einmal und es wird sein: Erzählzelt praktisch

    Die häufigsten Fragen zur Durchführung von Projekttagen im Erzählzelt:

    – Woher bekommen wir so ein Zelt?
    Theomobil e.V. verfügt über ein projekteigenes Erzählzelt. Dieses besondere Jurten-Zelt ist mit Teppichen, Kisten und Kissen sowie einer einfachen Bühnentechnik ausgestattet und kann mit seinem gesamten Inventar für die Projekttage vor Ort zur Verfügung gestellt werden. Es kann nach Absprache außen oder innen aufgestellt werden.

    – Wie bereiten wir dieses Projekt vor?
    Die Projekttage mit dem Erzählzelt müssen nicht neu erfunden werden: Konzeption und Struktur eines solchen Projektes liegen bereits vor. Mit fachlicher Unterstützung des Theomobil-Teams kann dann leicht das eigene Projekt zusammengestellt werden. Im Vorfeld können auch Materialien und Medien zur Öffentlichkeitsarbeit zur Verfügung gestellt werden. Steht der Rahmen erst einmal fest, kann vor Ort für Unterstützung und Kooperation mit anderen Personen und Einrichtungen geworben werden.

    – Wie läuft so ein Projekt ab?
    Ein solches Erzählprojekt dauert in der Regel 3 bis 5 Tage. Ist das Erzählzelt erst einmal aufgestellt, dann gehört es zu allererst den Kindern der eigenen Einrichtung. Immer wieder kommen sie in wechselnden Gruppen ins Zelt und haben die Möglichkeit, dort auf ganz verschiedene Weisen Geschichten zu hören und zu erleben. Darüber hinaus locken zielgruppenorientierte Angebote Gäste und Besucher in die Einrichtung. Die Projekttage bieten Gelegenheit verschiedene Zielgruppen anzusprechen und zu erreichen. Dem Morgen mit Kindern aus anderen Einrichtungen folgt der Opa-Oma-Nachmittag und schließlich der Erzählabend für Erwachsene: im Erzählzelt ist immer was los!

     

     

     

     

     

    – Für welche Kinder ist das Projekt was?
    Die Projekttage im Erzählzelt sind für alle Kinder. Na klar.

    – Können wir das Projekt mitgestalten?
    Selbstverständlich bietet das Erzählzelt nach Absprache auch Raum für eigene Angebote und Beiträge. Das Erzählzelt-Team freut sich über jede neue Geschichte! Ganz wichtig: Während der Projekttage ist ein Team professioneller Erzählkünstler/innen vor Ort und unterstützt und begleitet die Einrichtung bei allen Fragen. Aber natürlich sind alle gefordert, das Projekt zu unterstützen. Denn solche Projekttage sprengen hin und wieder den Alltag einer Einrichtung. Denn sie sind ja etwas Besonderes. Aber das sollen sie ja auch sein. Wenn Aufgaben verteilt werden können und alle zusammenhalten, dann ist es auch für alle ein besonderes Erlebnis. Die Erfahrung hat gezeigt, dass gerade die projektorientierte Zusammenarbeit der Beteiligten die Teamentwicklung ganz maßgeblich fördert!

    – Welche Formen der Kooperation mit anderen Personen und Einrichtungen gibt es?
    Verschiedene Formen der Kooperation in diesen Projekttagen zeigen die kreativen Möglichkeiten von Vernetzung vor Ort: Schulkinder präsentieren eine Indianergeschichte, Großeltern erzählen von früher, Kinder erzählen für Senioren, Eltern gestalten ein internationales Büffet und sogar der Pfarrer verzichtet auf die Predigt, stattdessen erzählt er die biblische Geschichte. Und spätestens im gemeinsamen Finale kann sich keine und keiner mehr dem Zauber der Geschichten entziehen …

    – Was kostet so ein Projekt?
    Natürlich kosten die Projekttage Geld. Aber wie viel, das hängt von der konkreten Planung und Unterstützung vor Ort ab. Theomobil e.v. stellt Ihnen gerne auf Anfrage eine genaue Kostenaufstellung zusammen. Verschiedene Angebotsformen können aus Mitteln des Landesjugendamtes gefördert werden. Ansprechpartner sind die jeweiligen Kommunen. An dieser Stelle sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass Erzählprojekte im Erzählzelt in einem hohen Maße interessant für Sponsoren sind. Theomobil e.V. bietet hier gerne Unterstützung und Beratung an.

    Stimmen zum ErzählzeltIMG_4986

    „Dieses Zelt ist so ein bestimmter Raum, der hat so eine bestimmte Atmosphäre, eine Atmosphäre, die hat was Besonderes, die vermittelt eine Ruhe. Und da macht es Spaß zu erzählen.“

    „Sie hätten sehen sollen, wie die Kinder die Nase ans Fenster rangedrückt haben. Die saßen auf der Fensterbank, da war nichts anderes mehr interessant eigentlich, die fanden es ganz toll, das hautnah zu erleben, wie das Zelt jetzt hier aufgebaut wird und wie dann alles losging.“

    „Manchmal sind wir erstaunt, dass da überhaupt nichts zu hause ankommt, von den Kindern, und gerade beim Erzählzelt war das überhaupt nicht der Fall. Das zeigt ja auch, was für ein Erlebnis die Kinder hatten, welche Eindrücke, und die haben sie nach Hause gebracht und die Eltern dadurch praktisch motiviert und aufgeweckt:
    Ja, Erzählzelt ist ja nicht nur für die Kinder da!“

    „Wir haben uns als Team dann auf den Weg gemacht… Und das lief alles sehr rund und wir haben halt gemerkt in dieser Woche, da ist unheimlich viel passiert. Wir sind unheimlich eng zusammengerückt, auch von den Kollegen her, das ging alles Hand in Hand.“

    „Das ist unser Zelt!“ Kinder einer Kita, nachdem sie das Erzählzelt Wochen später im Garten einer anderen Kita entdeckt hatten!