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Trommelprojekte

Ein Erlebnis für die ganze Einrichtung
Am Vormittag machen sich die Kinder in ihren Reisegruppen auf den Weg und erfahren in den Trommelgeschichten und Liedern jeweils unterschiedliche Elemente. Am Nachmittag kommen dann die Reisegruppen zusammen und zeigen sich gegenseitig ihre Erlebnisse. Dabei entfaltet sich ein Trommelfest der Kulturen, wozu alle Pädagogen, Eltern und Geschwister eingeladen sind. So mündet die Trommelreise in ein Erlebnis für die ganze Einrichtung.

Anregend und aufregend
auf der inhaltlichen Ebene:
*  Die traditionelle Erzählkultur soll wieder neu erlebt werden können.
*  Weisheitsgeschichten aus verschiedenen Traditionen sollen mit Musik und mit der Djembe – mit Hand, Herz und Verstand gespürt, gefühlt und vermittelt werden.
Diese Erzählungen möchten uns Menschen auch heute noch wichtige Werte für unser Zusammenleben schenken.
*  Auf einer interkulturellen Reise können die Kinder erleben, dass fremde Welten und Kulturen eine Bereicherung für unser Leben sind.

auf der sozialen Ebene:
*  Die Kinder können im gemeinsam Rhythmus sich als Gruppe neu erleben und spüren. Trommeln schafft Verbundenheit.
*  Im gemeinsamen Aufeinanderhören üben die Kinder eine besondere Achtsamkeit ein.

Events

Ein Erlebnis für kleine und große Trommler

Die Trommelreise ist ein Erlebnis für große und kleine Trommler. Mitreißende Rhythmen, wunderbare Weisheitsgeschichten und viel Musik schaffen eine besondere Atmosphäre der Verbundenheit – und das generationsübergreifend. Ob Festivals, Stadtfeste, Kirchentag oder Jubiläumsveranstaltungen – die Trommelreise ist gern gesehen und  bereitet vielen Menschen sehr viel Spaß.

Wir kommen mit bis zu 1000 afrikanischen Trommeln. In Afrika nennt man dies auch „Ngoma“, das bedeutet „Trommel“ oder auch „Ereignis“. Wenn so viele Hände einen gemeinsamen Rhythmus trommeln, dann gibt es keine Zuschauer mehr, alle fühlen: das ist ein besonderer Augenblick.

Das Trommel-Erlebnis für

  1. Stadt- und Gemeindefeste
  2. Kulturevents
  3. Familiennachmittage und Familienaktionstage
  4. Interkulturelle Feste
  5.  jeden Ort, wo das Leben gefeiert wird!

Fortbildungen

Der Zauber einer anderen Welt
Fortbildungen für pädagogische Fachkräfte

Trommelgeschichten sind eine große Bereicherung in der pädagogischen Arbeit mit Kindern. Sie vermitteln uralte Lebensweisheiten mit Leib und Seele und fördern gleichzeitig die soziale Kompetenz des Einzelnen und die gesamte Gruppenatmosphäre.

Die Kunst des Trommelerzählens vermittele ich in meinen Fortbildungen. Hier gebe ich eine Einführung in das Grundkonzept und vermittle konkretes Handwerkzeug für die eigene Praxis.

In ganz Deutschland wird dieses Konzept mittlerweile praktiziert. Die zahlreichen Rückmeldungen zeigen die Wirkungsweise dieser Arbeit auf sehr unterschiedlichen Ebenen. Die Chancen liegen vor allem in der Förderung von Sprache, Konzentration und Vorstellungsvermögen. Und:  Es macht riesig Spaß! Ein tolles Erlebnis für das ganze Team!

Folgende Inhalte werden vermittelt:

* Einführung in die Welt des Trommelns:  den gemeinsamen Klang fühlen, den Spirit der Trommel entdecken, die Philosophie für uns Menschen transparent machen

* Vermittlung der Grundprinzipien, auf die das Konzept der Trommelgeschichten aufbaut.
* Reise in die Welt der Trommelgeschichten – Zauber fremder Kulturen entdecken
in Gesang, Rhythmus, Tanz und Erzählung

* Einführung in einfache Bauweisen von Trommeln

* Entwicklung von eigenen Trommelgeschichten

Die ausführliche Ausschreibung zur Fortbildung „Trommelgeschichten“ kann hier
runtergeladen werden:

AusschreibungFortbildungTrommelgeschichten

Religionspädagogische Fortbildungen

Seit vielen Jahren vermittle ich meine religionspädagogischen Bausteine, die zu verschiedenen Themen im Rahmen von Projekttagen und Projektwochen entstanden sind.
Folgende Themen werden z.B. im Rahmen von Teamfortbildungen gerne gebucht:

  • Abenteurer Gottes – die Welt der Heiligen mit Kindern erleben
  • Im Spielraum der Liturgie – mit Kindern spielerisch Gottesdienst feiern
  • Glauben volle Pulle – ein bunter Mix aus meiner religionspädagogischen Praxis
  •   Solibrot – die Fortbildung zur Misereor-Aktion für Kitas und Grundschule
  • und noch einiges mehr …

Den gesamten Fortbildungskatalog mit allen Fortbildungsveranstaltungen
gibt es zum Download hier:

Fortbildungen Markus Hoffmeister Theomobil e V 2022-2023

Ich komme in Ihre Einrichtung:

Teamfortbildung in Familienzentren und Kindertagesstätten
Fortbildungen für Akademien, Bildungshäuser, Caritasverbände
Fortbildungen für Familienbildungsstätten und Volkshochschulen
Fortbildungen für Träger der Lehrerfortbildung und der interkulturellen Arbeit

Drums & Tales

Der Boden vibriert. Über 200 trommelnde Hände verbinden sich zu einem gleichmäßigen Rhythmus. Der Raum füllt sich mit dem Klang der Trommeln. Eine Marimba spielt dazu ihre Melodie und in diese Klangkulisse fallen die Worte einer uralten Erzählung.
Ein besonderer Abend.

ZUM VIDEOTRAILER

Mit „Drums & Tales“ wagen der Musiker und Instrumentenbauer Christoph Studer und der professionelle Trommelerzähler Markus Hoffmeister ein neues Projekt in der kulturellen Landschaft: Sie entführen ihr Publikum an diesem Abend in die Welt traditioneller Weisheitsgeschichten Afrikas und laden ein, diese Erzählungen durch gemeinsames Trommeln und durch verschiedene Wechselgesänge gemeinsam zu fühlen und zu erleben. Auf dieser wundersamen Reise in die Welt der Klänge und der Phantasie erfahren alle gemeinsam die Tiefe, die Schönheit und den Humor dieser Urgeschichten: Wie der Trost in die Welt kam, die Trommel zu den Menschen und wir begegnen der fröhlichen „Mama Manjuzza“. Mit über 200 Trommeln und viel Live-Musik entsteht zu diesen Erzählungen ein einzigartiges Klangerlebnis, an dem alle beteiligt sind und welches Freude und Verbundenheit schenkt.

Ein wirklich besonderer Abend.

Gute Geschichtenerzähler vermögen die Geschichten
in die Herzen ihrer Zuhörer zu pflanzen.
An diesem Abend passiert noch mehr:
… an diesem Abend lassen wir Sie
am Rhythmus der Erzählungen teilhaben.

Planungsdetails:

  • Kategorie: Interaktive Kulturveranstaltung für Erwachsene
  • Zeitrahmen: 60 – 120 Minuten – je nach Absprache und Veranstaltungsform
  • Aufführungsorte: Theater – Kleinkunstbühnen – Kulturzentren – Welthäuser – Familienzentren – und wo das Leben gefeiert wird.
  • Mitgebrachtes Equipment: PA ( große Musikanlage), Scheinwerferanlage, Bühnenbild, Bühneninstrumente ( Djembés, Rahmentrommel, Monochord, Xylophone Afrika, Lithophone etc) und über 200 Djembés ( je nach Anfrage)
  • Aufbauzeit: 2 Stunden
  • Material für Öffentlichkeitsarbeit wie Presseschreiben, Pressefotos und Plakate werden gestellt
  • Bühnengröße: Je nach Größe der Veranstaltung kann auch ebenerdig gespielt werden.
    Es bedarf einer Freifläche von mind. 6m x 3m.

„Das Erzählzelt kommt!“

Ein Erzählprojekt zur Sprach- und Leseförderung für Kindertagesstätten und Grundschulen

Ansprechpartner für das Erzählzelt ist Thomas Hoffmeister-Höfener: 
http://www.erzaehlmobil.de

Es ist rot und rund – und erinnert schon von weitem an unsere Ahnen, die in der Wüste lebten, sich um das Feuer scharten und den Erzählungen lauschten.

Mehrere Tage besucht das Erzählzelt samt Team die Einrichtung, mehrere Tage können dort Geschichten erzählt, gespielt und mit allen Sinnen erlebt werden. In kleinen und großen Gruppen wird die wunderbare Welt der Geschichten und Mythen aus verschiedenen Kulturen und Religionen entdeckt.

Hier finden Sie Infos zu:
* Pädagogischer Hintergrund: Warum Erzählen so wichtig ist…
* Ziele des Erzählprojektes: Ganzheitliche Förderung der Erzählkultur
* Programmbausteine der Projekttage im Erzählzelt
* Es war einmal und es wird sein: Erzählzelt praktisch
* Stimmen zum Erzählzelt

Das Erzählprojekt

Das Erzählzelt gibt den Geschichten Raum.

Das Zelt ist ein besonderer, ein magischer Ort: von außen macht es neugierig, es lockt die Menschen an, innen verströmt es eine besondere Atmosphäre des Zusammenseins.
Im Erzählzelt lebt die uralte Kunst des Geschichten erzählen wieder auf.

„Wir haben das immer wieder erlebt: Kaum hatten wir das Zelt aufgebaut, standen die Kinder bereits neugierig im Eingang und lugten hinein. Die ausgelegten Teppiche und Kissen, das schummerige Licht und der Erzählplatz ließen schnell eine ganz besonders erwartungsvolle Stimmung aufkommen. Wenn dann die Musik begann und der Erzähler seinen Platz einnimmt, dann suchen auch die Älteren noch schnell einen Platz auf den hinteren Bänken, um nur ja kein Wort zu versäumen …“

 

Das Erzählprojekt „Das Erzählzelt kommt!“ bietet Kindertagesstätten und Grundschulen eine einzigartige Zusammenarbeit mit professionellen Erzählkünstler/innen an. Mehrere Tage kommen die Künstler/innen mit dem Zelt in die Einrichtungen, erzählen für und mit den Kindern, bieten Workshops an und vermitteln die Bedeutung des Erzählens auch wieder an die Eltern.
Tagsüber gehört das Zelt ganz den kleinen, abends kann es auch für die großen Menschen genutzt werden. Eltern und Großeltern, Schulen und Gemeinden sind eingeladen, mitzumachen und ihren Beitrag zu liefern. Und am Ende feiern alle ein Fest der Fantasie ….

Ob damals am Feuer oder heute bei uns: Wir Menschen brauchen Geschichten.
„Wir müssen erzählen, weil die Welt von selbst keinen Sinn gibt.“ (Heiko Ernst)

Pädagogischer Hintergrund: Warum Erzählen so wichtig ist…

erzaehlzeltDas Erzählen von Geschichten ist sowohl ein menschliches Bedürfnis als auch ein elementares Medium zur Vermittlung von Erfahrungen und Werten. Unbestritten stellt das freie Erzählen von Geschichten im Rahmen eines „literacy“-Konzeptes eine wichtige Maßnahme zur Sprachentwicklung und –förderung von Kindern dar. Das Erleben von erzählten Geschichten hilft Kindern bei der Identitäts- und Persönlichkeitsbildung, es fördert sozio-emotionale Fähigkeiten, Partizipation, Integration und die Entwicklung kultureller Intelligenz.

Kinder als Lebensanfänger brauchen Geschichten.

Projekttage im Erzählzelt zielen auf eine Förderung der Erzählkultur im Rahmen der eigenen Einrichtung.
Es geht darum, die Kunst des freien Erzählens vor Ort bewusst zu erleben und damit eine Erzählkultur im Lebensnetzwerk der Kinder zu fördern. Das Erzählen wird darüber hinaus als Medium im Kontext des interkulturellen Lernens angewandt. Es möchte Kinder auf den großen Schatz von Mythen, Märchen und Legenden der verschiedenen Kulturen und Religionen neugierig machen. Die Hoffnungs- und Sinngeschichten vermitteln den Kindern und Erwachsenen Werte für eine menschenwürdige Welt und schlagen eine Brücke zwischen verschiedenen Kulturen: so lernen Kinder, sich selbst und andere besser zu verstehen.

„Woher auch immer eine Erzählung kommt und was für eine Botschaft sie auch vermittelt, ihr Zauber liegt darin, das Denken herauszufordern und die Phantasie anzuregen.“ (Anita Ganeri)

Ziele des Erzählprojektes:
Ganzheitliche Förderung der Erzählkultur

Unsere Erfahrungen mit diesen besonders gestalteten Projekttagen im Erzählzelt sind:

– Im Erzählzelt leben die Geschichten: Im geschützten Rahmen des Zeltes können Bausteine eines „literacy“-Konzeptes praktisch umgesetzt werden. Die Kinder erleben die Kunst des mündlichen Erzählens und werden in ihrer eigenen sprachlichen Entwicklung gefördert. Denn wer Geschichten gehört hat, hat selbst etwas zu erzählen! Eine fachliche Begleitung garantiert dabei eine qualifizierte Lernentwicklung.

– Im Erzählzelt erfährt man mehr: Die Kunst des Erzählen wird hier erlebt und weitergegeben. In Workshops für Kinder und/oder pädagogische Fachkräfte kann das Handwerkzeug des Erzählens vermittelt und erlernt werden.

– Das Erzählzelt macht neugierig: Das weithin sichtbare Zelt erregt die Aufmerksamkeit für das Anliegen des Projektes und macht Werbung in eigener Sache. Die Erzählkultur vor Ort erhält damit einen ganz wesentlichen Impuls, der noch lange nachklingt.

– Das Erzählzelt lädt ein: Spannende Angebote locken auch andere Menschen aus dem Netzwerk der Kinder ins Zelt. Ob offener Nachmittag, Sommerfest oder ein gemeinsamer Gottesdienst: das Zelt gibt den besonderen Rahmen ab für Veranstaltungen und Aktionen mit Eltern und Großeltern, mit Nachbarn oder Gemeindemitgliedern.

– Das Erzählzelt unterstützt Vernetzung: Die Projekttage ermöglichen die Beteiligung von Personen und Einrichtungen aus dem Lebensnetzwerk der Kinder. Denn Geschichten sind für alle da. Ob andere Kindergärten, Schulen oder das benachbarte Seniorenheim, die eigene oder die andere Gemeinde: Alle werden sich gerne in das Erzählzelt einladen lassen. So wird über das Erzählen die Kooperation mit Menschen und Einrichtungen vor Ort gefördert. Die besondere Form dieser Projekttage kann in den Stadtteil oder die Gemeinde hinein wertvolle Impulse geben.
Die bisherigen Erfahrungen zeigen deutlich, dass gerade die intensive Form des Erlebens und Begleitens, die Erzählkultur vor Ort nachhaltig fördert.

Das Erzählzelt führt Menschen zusammen.

 Programmbausteine der Projekttage im Erzählzelt:

Das Programm der Projekttage wird in einem Vorbereitungstreffen gemeinsam erarbeitet. Das Team des Erzählzeltes bietet hierzu eine fachliche Beratung an.

Mögliche Programmbausteine der Projekttage im Erzählzelt sind:
Erzählangebote für alle Kinder der Einrichtung
Erzählangebote für Gäste: Eltern, Großeltern, kleine und große Menschen benachbarter Einrichtungen (KiTa, Grundschule, Seniorenheime)
Familiennachmittage
Elternabend
Öffentliche Abendveranstaltung
Sommerfest
Gottesdienst im Zelt
Workshops für pädagogische Fachkräfte (Erzieher/innen, Lehrer/innen) und Eltern

Es war einmal und es wird sein: Erzählzelt praktisch

Die häufigsten Fragen zur Durchführung von Projekttagen im Erzählzelt:

– Woher bekommen wir so ein Zelt?
Theomobil e.V. verfügt über ein projekteigenes Erzählzelt. Dieses besondere Jurten-Zelt ist mit Teppichen, Kisten und Kissen sowie einer einfachen Bühnentechnik ausgestattet und kann mit seinem gesamten Inventar für die Projekttage vor Ort zur Verfügung gestellt werden. Es kann nach Absprache außen oder innen aufgestellt werden.

– Wie bereiten wir dieses Projekt vor?
Die Projekttage mit dem Erzählzelt müssen nicht neu erfunden werden: Konzeption und Struktur eines solchen Projektes liegen bereits vor. Mit fachlicher Unterstützung des Theomobil-Teams kann dann leicht das eigene Projekt zusammengestellt werden. Im Vorfeld können auch Materialien und Medien zur Öffentlichkeitsarbeit zur Verfügung gestellt werden. Steht der Rahmen erst einmal fest, kann vor Ort für Unterstützung und Kooperation mit anderen Personen und Einrichtungen geworben werden.

– Wie läuft so ein Projekt ab?
Ein solches Erzählprojekt dauert in der Regel 3 bis 5 Tage. Ist das Erzählzelt erst einmal aufgestellt, dann gehört es zu allererst den Kindern der eigenen Einrichtung. Immer wieder kommen sie in wechselnden Gruppen ins Zelt und haben die Möglichkeit, dort auf ganz verschiedene Weisen Geschichten zu hören und zu erleben. Darüber hinaus locken zielgruppenorientierte Angebote Gäste und Besucher in die Einrichtung. Die Projekttage bieten Gelegenheit verschiedene Zielgruppen anzusprechen und zu erreichen. Dem Morgen mit Kindern aus anderen Einrichtungen folgt der Opa-Oma-Nachmittag und schließlich der Erzählabend für Erwachsene: im Erzählzelt ist immer was los!

 

 

 

 

 

– Für welche Kinder ist das Projekt was?
Die Projekttage im Erzählzelt sind für alle Kinder. Na klar.

– Können wir das Projekt mitgestalten?
Selbstverständlich bietet das Erzählzelt nach Absprache auch Raum für eigene Angebote und Beiträge. Das Erzählzelt-Team freut sich über jede neue Geschichte! Ganz wichtig: Während der Projekttage ist ein Team professioneller Erzählkünstler/innen vor Ort und unterstützt und begleitet die Einrichtung bei allen Fragen. Aber natürlich sind alle gefordert, das Projekt zu unterstützen. Denn solche Projekttage sprengen hin und wieder den Alltag einer Einrichtung. Denn sie sind ja etwas Besonderes. Aber das sollen sie ja auch sein. Wenn Aufgaben verteilt werden können und alle zusammenhalten, dann ist es auch für alle ein besonderes Erlebnis. Die Erfahrung hat gezeigt, dass gerade die projektorientierte Zusammenarbeit der Beteiligten die Teamentwicklung ganz maßgeblich fördert!

– Welche Formen der Kooperation mit anderen Personen und Einrichtungen gibt es?
Verschiedene Formen der Kooperation in diesen Projekttagen zeigen die kreativen Möglichkeiten von Vernetzung vor Ort: Schulkinder präsentieren eine Indianergeschichte, Großeltern erzählen von früher, Kinder erzählen für Senioren, Eltern gestalten ein internationales Büffet und sogar der Pfarrer verzichtet auf die Predigt, stattdessen erzählt er die biblische Geschichte. Und spätestens im gemeinsamen Finale kann sich keine und keiner mehr dem Zauber der Geschichten entziehen …

– Was kostet so ein Projekt?
Natürlich kosten die Projekttage Geld. Aber wie viel, das hängt von der konkreten Planung und Unterstützung vor Ort ab. Theomobil e.v. stellt Ihnen gerne auf Anfrage eine genaue Kostenaufstellung zusammen. Verschiedene Angebotsformen können aus Mitteln des Landesjugendamtes gefördert werden. Ansprechpartner sind die jeweiligen Kommunen. An dieser Stelle sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass Erzählprojekte im Erzählzelt in einem hohen Maße interessant für Sponsoren sind. Theomobil e.V. bietet hier gerne Unterstützung und Beratung an.

Stimmen zum ErzählzeltIMG_4986

„Dieses Zelt ist so ein bestimmter Raum, der hat so eine bestimmte Atmosphäre, eine Atmosphäre, die hat was Besonderes, die vermittelt eine Ruhe. Und da macht es Spaß zu erzählen.“

„Sie hätten sehen sollen, wie die Kinder die Nase ans Fenster rangedrückt haben. Die saßen auf der Fensterbank, da war nichts anderes mehr interessant eigentlich, die fanden es ganz toll, das hautnah zu erleben, wie das Zelt jetzt hier aufgebaut wird und wie dann alles losging.“

„Manchmal sind wir erstaunt, dass da überhaupt nichts zu hause ankommt, von den Kindern, und gerade beim Erzählzelt war das überhaupt nicht der Fall. Das zeigt ja auch, was für ein Erlebnis die Kinder hatten, welche Eindrücke, und die haben sie nach Hause gebracht und die Eltern dadurch praktisch motiviert und aufgeweckt:
Ja, Erzählzelt ist ja nicht nur für die Kinder da!“

„Wir haben uns als Team dann auf den Weg gemacht… Und das lief alles sehr rund und wir haben halt gemerkt in dieser Woche, da ist unheimlich viel passiert. Wir sind unheimlich eng zusammengerückt, auch von den Kollegen her, das ging alles Hand in Hand.“

„Das ist unser Zelt!“ Kinder einer Kita, nachdem sie das Erzählzelt Wochen später im Garten einer anderen Kita entdeckt hatten!

Rhythm & Spirit

Eine musikalische Erzählreise

Alles Leben ist erfüllt von der Kraft des Rhythmus.
Mit vielen Trommeln, mit Musik und wunderbaren Erzählungen lade ich ein,  diesen Abend miteinander in Gemeinschaft zu erleben.
Unsere Trommeln lassen die Schönheit der Weisheitsgeschichten erklingen, der gemeinsame Trommel-Rhythmus schenkt uns dabei Kraft und Ruhe.

Lass den Alltag hinter dir und komm mit auf die Reise!

Rhythm&Spirit – ein gemeinsamer Abend oder ein genußvoller Nachmittag mit meditativen Trommelrhythmen ( keine Vorerfahrung nötig!), verschiedenen Gesängen und besonderen Weisheitsgeschichten aus verschiedenen Traditionen.

Das Video dazu finden Sie nebenan! 

 

In der Kirche, im Kulturzentrum, an besonderen Orten …

  • Dauer: 1,5 -2,5 Stunden
  • Teilnehmer maximal ca. 300 Personen
  • Trommeln für alle  und Ton-Technik werden mitgebracht

Aktion Solibrot

Medienbeiträge

 

Achtung: Ganz unten findest du Videos zur thematischen Entfaltung der Aktion 


Ein sehr schöner Film zur Solibrot-Aktion von Baden-TV ist zu finden hier:
https://youtu.be/hBr36pC_ejc

 

Solibrot-Tour 2019: Ein toller Radiobeitrag vom DOMRADIO hier:

 

Ein weiterer Radiobericht zur Solibrot-Aktion : 

Solibrot-Tour 2022: 

Hier die Ausschreibung zur Solibrot-Aktion 2022 zum Download:
einfach draufklicken
Solibrotaktion 2022

Ausschreibung Fortbildung Solibrot-Aktion 2022 – einfach draufklicken!

Für alle Bewerber zur Solibrot-Aktion 2020 die Checkliste:

Solibrotaktion 2022 – Checkliste – 3 Bausteine

 

Beschreibung der Solibrot-Aktion: 

In verschiedenen religionspädagogischen und kreativen Einheiten können die Kinder erfahren, dass nicht alle Menschen das tägliche Brot zum Leben haben und es gut ist, wenn wir die wichtigen Dinge des Lebens miteinander teilen können.

In konkreten Aktionen wie z.B. im gemeinsamen Backen und Verkaufen von „Solibroten“ lernen die Kinder, dass auch sie schon in der Lage sind, Kinder in anderen Ländern zu unterstützen, damit auch diese das tägliche Brot zum Leben erhalten. Der Erlös der Verkaufsaktion geht an ein Mädchenkrisenhaus in Nairobi, Kenia, welches von Misereor begleitet und unterstützt wird.

IMG_3662_1                   Kinder bei der Solibrot-Trommelreise in einer Kirche in Bad Driburg

Alle Infos auch unter  http://www.misereor.de/service/kita-kindergarten/kita-aktion.html

Das Projekt setzt sich aus 3 Schritten zusammen:

Schritt 1:  Entfaltung des Themas IMG_36401

In kleineren kreativen Einheiten erfahren die Kinder etwas  über das Leben von Kindern in anderen Ländern. Dabei erleben sie, wie wichtig es ist, die Dinge des Lebens miteinander zu teilen. Hierzu haben wir den Ordner „Kinder erleben die Eine Welt“ mit vielen kreativen Bausteinen entwickelt.


Schritt 2:  Spendenaktion

Die Kinder können wilde Backaktionen starten und ihre Lieblingsmuffins, kleine Brote und andere Leckereien herstellen.
In den vielen Kitas bekamen die Kinder dazu die Hilfe von Eltern, Großeltern oder auch von der Frauengruppe der KFD oder KDFB.
die-kinder-backen-solidar_full-6 Diese Backwaren können dann gegen eine Spende verteilt werden, in der Nachbarschaft, im Dorf, nach dem Gottesdienst, etc.. Der Erlös kommt einem Projekt von Misereor zugute.

Schritt 3:

Alle  Kinder ab 5 Jahre, die an dieser Solibrot-Aktion teilnehmen, können zur Trommelreise zusammen kommen.  Die Menschen im Ort erleben so, dass viele Kinder bereit sind zu helfen und sich für Menschen in Not engagieren. Die Trommelreise ist thematisch  auf die Solibrot-Aktion abgestimmt und möchte die gesamte Aktion zu einem Höhepunkt führen.

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… und der Weihbischof trommelt auch mit …

Material von Misereor: Der Ordner „Solibrot in der Kita“ 

  • kreative religionspädagogische Einheiten zur Thematisierung der Solibrot-Aktion
  • Lieder zur Aktion  ( auf der Homepage kostenlos zum Download)
  • Informationen zu konkreten Hilfsprojekten von Misereor
  • Material für die Eltern und für die Öffentlichkeitsarbeit

und natürlich leckere Brotrezepte und Vorschläge für den Verkauf eigener Backwaren zur Unterstützung des Hilfsprojektes von Misereor

Viele dieser Materialien können auch auf der Homepage von Misereor kostenlos heruntergeladen werden.

Alle Infos unter  https://www.misereor.de/mitmachen/kita-und-kindergarten/solibrot-in-der-kita/

Die Trommelreise – ein Erlebnis, das verbindet

Alle Kindertagesstätten, die an der Solibrot-Aktion teilnehmen und das Misereor-Projekt in Kenia durch ihren Beitrag unterstützen, sind zur großen und zentralen Solibrot-Trommelreise mit Markus Hoffmeister eingeladen.

 

 

 

 

 

 

 

 


Die Trommelreise schafft somit eine Verbindung aller Teilnehmenden und möchte die Kinder zum Staunen einladen: „Was – so viele Kinder machen mit?“

Mit bis zu 800 Trommeln nimmt er alle großen und kleinen Trommler mit auf seine faszinierende Reise.   

In der westafrikanischen Tradition symbolisiert die runde Form der Djembe (Trommel) die Welt, in der ein gemeinsames Herz schlägt. Dadurch, dass alle Teilnehmer der Trommelreise auch eine Djembe erhalten, können wir diesen wunderbaren Gedanken miteinander spüren und erleben:  Wir gehören zusammen.

Inhaltlich bezieht sich die Solibrot-Trommelreise aufgrund der Herkunft der Djembes´auf den afrikanischen Kulturkreis. In der Phantasie reisen die Kinder mit ihren Trommeln nach Afrika und erleben dort in Verbindung mit dem Projekt von Misereor Elemente afrikanischer Lebensweise und Lebensweisheit.

Fakten und Zahlen: 

  • Dauer der Veranstaltung: ca. 75 Minuten
  • Für Kinder ab 5 Jahren
  • Mögliche TLN-Zahl:    Mindestzahl   200      bis  max. ca. 800 Teilnehmer
  • Es bedarf keiner Bestuhlung. Die Kinder können am besten auf dem Boden sitzen.
  • Tontechnik wird von Theomobil e.V. ( Markus Hoffmeister) mitgebracht
  • Die Gage für diese Veranstaltung wird von Misereor übernommen.

Sie möchten gerne mit ihrem Kindergarten an der Aktion teilnehmen? 

Dann melden Sie sich bei uns:   Markus Hoffmeister  von der Trommelreise
hoffmeister(a)theomobil.de        oder bei
Michael Stahl von Misereor :   Michael.Stahl(a)misereor.de

 

Videos zur thematischen Entfaltung der Aktion

Video 1: Grundnahrungsmittel der Welt

Video 2: Kinder haben Rechte